Hark mit neuer Verbrennungstechnik
Innovative Verbrennungstechniken beim Kaminofen sollten unter der Maxime der Umweltverträglichkeit und Effizienz im Umgang mit dem Brennstoff Holz stehen. (Quelle: djd/HARK GmbH & Co. KG)
Kaminofen 44 GT ECOplus von Hark: Mit neuer Verbrennungstechnik
(Quelle: djd/HARK GmbH & Co. KG)
Das Duisburger Unternehmen Hark bietet neben herkömmlichen Modellen nun auch den Kaminofen 44 GT ECOplus mit einer neu konzipierten Verbrennungstechnik an, die in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Bauphysik in Stuttgart entwickelt wurde.
Das System zeichnet sich durch einen Feuerraum mit einer besonderen Geometrie in Verbindung mit einer hochentwickelten Luftführung und einem keramischen Feinstaubfilter aus. Dadurch werden die Schadstoffe im Abgas deutlich minimiert, der Wirkungsgrad der Feuerstätte lässt sich deutlich erhöhen, so das Unternehmen. Der Brennstoffverbrauch liegt bei diesen Feuerstätten unter dem herkömmlicher Kaminöfen.
Der Kaminofen wurde dank der besten Abgaswerte – punktgleich mit einem anderen Hersteller – Testsieger in einer Studie der Stiftung Warentest („test“, Ausgabe 11/2011). Zwölf Kaminöfen für die Scheitholzverbrennung waren von den Verbraucherschützern unter die Lupe genommen worden.
Holz als Energieträger gefragt
Der regenerative Energieträger bietet sich für energieeffiziente Gebäude geradezu an. „Voraussetzung dafür sind allerdings innovative Verbrennungstechniken beim Kaminofen: Sie sollten unter der Maxime der Umweltverträglichkeit und Effizienz beim Umgang mit dem Brennstoff Holz stehen“, erklärt Oliver Schönfeld, Bauen-Wohnen-Experte beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. (gra)
Quelle (www.recknagel-online.de)